Ab heute sieht es bei Substanz ein bisschen anders aus. Wir haben die Erfahrungen und das Feedback unserer ersten drei Monate zusammengetragen, ein bisschen an der Handhabung geschraubt und neue Funktionen entwickelt.
Sofort mitreden
Es gibt jetzt ein gemeinsames Login für das Magazin und den Kommentarbereich (Single Sign-On). Ihr müsst euch also nicht mehr auf der externen Plattform Disqus registrieren, um mitdiskutieren zu können. Alle Debatten laufen jetzt auf unserem eigenen Server, hier liegt auch euer Benutzerkonto, in dem Ihr einstellt, mit welchem Profilbild und Namen Ihr in den Diskussionen erscheint.
Anders bezahlen
Im Zuge dieser Umstellung auf Single Sign-On haben wir auch das Bezahlsystem gewechselt. Natürlich bleiben alle Zeitpässe gültig, die Ihr über unseren bisherigen Partner Laterpay gekauft habt. Und so läuft die Umstellung:
1. Beim ersten Login auf unserem neuen System müsst Ihr euch einmal neu als Benutzer registrieren.
2. Damit wir euren Zeitpass dann neu freischalten können, mailt uns bitte die Buchungsbestätigung eures Laterpay-Kaufs an kontoumstellung@substanzmagazin.de.
Es tut uns sehr leid, dass wir euch diese Umstände machen müssen. Kleiner Ausgleich: Ihr müsst nicht mehr jeden Monat einen neuen Zeitpass kaufen – Ihr könnt jetzt ein richtiges Abonnement kaufen (das natürlich monatlich kündbar ist).
Wenn Ihr über Laterpay einen einzelnen Artikel gekauft habt, könnt Ihr diesen weiterhin abrufen über unsere Archivsite http://laterpay.substanzmagazin.de. Sie enthält alle bis zum 2. März 2015 erschienenen Beiträge.
Weniger klicken
Bisher haben wir unsere experimentelleren Geschichten unter der eigenen Rubrik „Labor“ geführt. Ab sofort stehen auch diese Beiträge unter dem Menüpunkt „Magazin“.
In die Tiefe gehen
Wir Ihr bemerkt haben werdet, gab es bisher kaum Hyperlinks in unseren Geschichten. Das war eine bewusste Entscheidung: Links können zwar dabei helfen, ein Thema zu vertiefen – sie torpedieren aber auch den Lesefluss, weil man in einen ganz anderen Beitrag geworfen wird.
Wir haben uns von Anfang an gefragt: Wie können wir vertiefene Informationen so anbieten, dass sie Konzentration und Leseruhe unterstützen? Wie das aussehen kann, haben wir in unserer Geschichte Die Saat des Bösen ausprobiert.
Zusammen mit unseren hohlwangigen Wundermechanikern haben wir diese Idee weiter entwickelt und in unser Produktionssystem eingebaut: Wir können euch jetzt vertiefende Informationen direkt im Text einblenden, direkt an der Leseposition und passend aufbereitet. In den kommenden Tagen werden wir die ersten Geschichten damit nachrüsten.
One more thing
Mist, nach der Zeile erwarten jetzt natürlich alle den ganz großen Knaller. An dieser Stelle wollen wir aber erstmal nur danke sagen: Danke an alle zahlenden Leser, die den Weg zu uns gefunden haben. Wir brauchen viel mehr von eurer Sorte – empfehlt uns weiter, erzählt euren Kollegen, Nachbarn und befreundeten Großkapitalisten von diesem bizarren kleinen Digitalmagazin, das eure Welt verändert hat. Oder so ähnlich.
Euer Substanz-Team